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Zwei künstlerische Positionen – ein Spannungsraum, in dem Sehen zu Begegnung wird.
Was bleibt vom Sehen, wenn Repräsentation verschwindet? Hubertus Hamm zeigt mit vi-ew und Shard of Mirror eine raumbezogene Praxis,
in der das Bild sich nur in einem bestimmten Blickmoment erschließt.
Andreas Zagler, Meisterschüler von Karin Kneffel, verwandelt Farbe in Figur, Geste, Schatten.
Seine Werke treten mit ironischem Augenzwinkern in Dialog mit der Trompe-|’Œil-Tradition.







