With our second group exhibition UPHEAVAL BEYOND, six artists playfully open up a new view of the anthropocene for us. 

 

TORNIKE ABULADZE, ANDREJ MAXIM AUCH,MARIA BRAUNE, LISA HOLZAPFEL, MATTHIAS RODACH, KAT PETROSCHKAT catapult us into a radically new human image: in this perception, human being  is no longer at the centre:

Together we distance ourselves from anthropocentrism and understand that we can learn from our mistakes and become a wiser species.

Just as we are witnessing today that reproduction is detaching itself from the body, we will also witness that the subject is detaching itself from the body.  The idea that the subject or the sense of self is built from what nature has given the individual – that I am a middle-class citizen, for example – is fading. What will expand in this zone, which is certainly posthuman, are the conditions of the subject and consequently of being human.

There will be much greater conflict than we have ever experienced.

We no longer live in a natural community, but in a technically constructed community of communication. Have we also enabled ourselves, in the sense of our classical ethics, to be able to technically take the other’s point of view at any time? 

six international artists leave the familiar framework of thinking and perceiving and playfully arrive at new ways of seeing and thinking: upheaval beyond

Do not miss the opening of a new world of perception, a world of play turned into form and revolutionised consciousness.

Tornike Abuladze

SIRI, 2023

 

digitale Skulptur

Tornike Abuladze

punching bag, 2021

 

Boxsack,,Beton, Gips, Fliesen 120 x 37 x 37 cm

 

After millions of punches, the punching bag was coated with concrete and plaster and filled with tiles.
The original shape from the 80s remains and will never be changed again…

Lisa Holzapfel

vorne rechts, 2023 ,

151 x 121 cm, Gummi und Metal

Ausbrechen aus dem, was vorgegeben ist.

Lisa Holzapfel befasst sich mit dem Entfremden und Entziehen des idealen Nutzens, dieser impliziert Aufheben, Gegenwirken und das damit verbundenen Gefühl, das beim Betreten eines Raums oder Betrachten eines Objektes ausgelöst wird. Es geht aber weniger darum sich aufzulehnen als neue Sichtweisen, Perspektivwechsel aufzuzeigen und dabei den Aspekt der Ästhetik nicht zu vernachlässigen.

Durch das relativ neutrale Farbspektrum mit dem Holzapfel arbeitet fokussieren und leben die Arbeiten durch das Material und deren Strukturgebung. Betrachtet man die jüngst entstandenen Werke, wirken diese durch die verwendeten Materialien im Zusammenspiel miteinander raumgreifend, einschüchternd und zudem desillusionierend.

In sich selbst jedoch beschränken die Arbeiten sich auf ihr durch den Rahmen vorgegebenes Maß und wirken dadurch klar strukturiert. Das „während des betrachtens fühlen“ spielt daher eine eben so große Rolle wie der Arbeitsprozess dahinter. Der Ideenanreiz entstand durch das Jahresausstellungsthema „Eating Land“ der Klasse Pitz/ Manna in der Holzapfel seit 2022 studiert.

Matthias Rodach,

Minotaurus, 2014

 

Epoxidharz, recycelte Computerplatinen

190 x 166 x 122 cm

„…Die Variabilität der verwendeten Materialien oder die Lust des Künstlers am Experiment ist eines der großen Stärken von Matthias Rodachs Arbeiten. „Ich verwende gerne Materialien oder erzeuge Assoziationen, die wir aus unserer Umwelt oder aktuellen Bezügen kennen. Ich möchte, dass meine Arbeit für sich selbst spricht und im Betrachtenden Gedankenverbindungen hervorruft, die über das Material, als Verstärker der Aussage, in ihre Lebenswelt hineinwirkt.“ Das trifft auch für den „Tanzenden Minotauraus zu, ein Mischwesen aus Stier und Mensch, das der Mythologie des antiken Griechenlands entsprungen zu sein scheint. Dabei beschränkt sich Rodach nicht auf die figürliche Darstellung im klassischen Sinne: was von weitem wie die grüne Patina, also Alterungsspuren von Bronze aussieht, stellt sich aus der Nähe als eine Vielzahl von Computerplatinen heraus, also jene kleine Leiterplatten, die nahezu jedes elektronische Gerät enthält. Der Minotaurus ist in der bildenden Kunst ein Symbol für die Dualität. Die ungestüme und männliche Kraft des Stieres paart sich mit der Verletzlichkeit des Menschen. In der griechischen Mythologie ist es der Habsucht des König Minos geschuldet, dass sich seine Frau mit einem Stier paarte. Ein immer wieder kehrendes Thema der Arbeiten von Matthias Rodach ist der Mensch: er fragt: Wer sind wir, wie gehen wir mit uns um, was passiert mit uns, mit den sogenannten Errungenschaften der Menschheit, mit der „Verknappung der Zeit“, mit der immer weiter fortschreitenden Automatisierung, Entmenschlichung – … und wie geht es uns dabei?“ Wenn man den tanzenden Minotaurus betrachtet, scheint dieser kraftvolle Körper mit seinem mächtigen Kopf ein Symbol für den Darstellungsdrang und selbstbezogenen Exhibitionismus unserer Selfie-und Casting-Show-Generation zu sein. Bloß mehr scheinen, als man ist, bloß öffentlich Aufmerksamkeit erregen. Aber verbirgt sich dahinter vielleicht nicht ein schwaches Ego, das diese Selbstbestätigung deshalb braucht, weil es sich seines eigenen Wertes nicht mehr bewusst ist? Kongenial ist dabei die Idee, als Material Platinen-zu verwenden. Was viele für Schrott halten, enthält wertvolle Metalle wie Gold und Kupfer. Eine Platine, Baujahr 1973 wie der Künstler selbst, sitzt in Herznähe des Stieres und war bereits im Weltall. Wer sind wir? Was sind wir wert?

ANDREJ MAXIM AUCH

MAKE UP #1,   2023

oil on MDF 60 x 50 cm

 

ANDREJ MAXIM AUCH

MAKE UP #2,   2023

oil on MDF 60 x 50 cm

ANDREJ MAXIM AUCH

„selfmade sunsets“ CEO, 2022

oil on MDF 30 x 25 cm

„Meine Arbeit passiert an Spannungsfeldern, die sich aus dem malerischen Neigungswinkel visueller Gewohnheiten öffnen. Ich will den Betrachtern nicht den Boden unter den Füßen entreißen, sondern lediglich dessen Konsistenz ein wenig aufweichen. Vielleicht ist man dann versucht sich dieser Konsistenz zu vergewissern.
Die Ölmalerei fasziniert mich in ihrer darstellerischen Beziehung zu Materialien, die sie vielseitig beugen und verfremden kann.
Eine grundlegende Eigenschaft meiner Bilder ergibt sich aus einem Farbprinzip, das ich eigenständig entwickelt habe. Ich benutze bewusst Farbrhythmen, deren Frequenz ich spezifisch einstelle. Sie dienen als Klebstoff für die Räume und Gebilde, die sich auf der Leinwand teilweise wie Flechten ausbreiten oder Knospen öffnen. Oft steckt für mich jedoch das größte Potenzial in ihrem Bruch.
Mich interessieren malerische Gebilde, die auf chaotische Art und Weise eine organische Einheit bilden. Dabei setzte ich mich stark mit Mustern und deren Unregelmäßigkeiten auseinander. Meine Arbeit ist damit auch ein Versuch mein visuelles Bewusstsein für die Natur zu dehnen. Dieser Drang geht vielleicht auf den klassischen Science-fiction Traum zurück etwas bisher ungesehenes in gewisser Weise glaubwürdig darzustellen.
Ich verstehe mich unter anderem als eine Art Tüftler, der erpicht ist aus rohem Material etwas wertvolles zu fördern, manchmal entgegen aller Vernunft. Auch dieser Selbstbegriff findet seinen Weg in die Bilder.“
Mittlerweile interessiert es mich vermehrt auch erzählerische Regie zu führen und die Inhalte zu thematisieren, die mich als 28 jährigen Cis Mann bewegen, der zwischen gegensätzlichen Parolen und Allüren verschiedener Ideologien und Kulturen aufgewachsen ist. Jedoch interessiert mich das Durchleuchten dieser eigenen Erfahrungen oder der Geschichten, die mir begegnen, mittels fiktiver Indikatoren, die oftmals außerhalb einer gebrauchsüblichen Logik liegen und manchmal ähnlich einer Metapher funktionieren. Hierbei spielten unteranderem auch der Einfluss von Franz Kafka oder Yorgos Lanthimos eine Rolle.
Manchmal bezwingt mich dabei der anarchische Aspekt solcher Überlegungen jedoch in dem Maße, dass das Bild sich in eine schwer lesbare Erscheinung entwickelt. Ich bilde mir ein, dass diese Art von Bild dann am meisten mit mir selbst zu tun hat. Denn wenn die bewussten Regeln gestürmt sind, regiert das Unterbewusstsein, öffnet seine Pforten und längst vergessene Ahnen treten hervor, die teilweise senil, ihr anonymes Wahlrecht ausüben. Diese unbekannten, doch sehr prägend in mir verankerten Eindrücke üben, trotz ihres unterirdischem Heims, ab und zu ihren chaotischen Einfluss auf das Wetter aus. Wie man merkt habe ich Spaß am Märchenhaften und fühle eine schlanke Verwandtschaft zum klassischen Surrealismus.
Letztlich strebe ich aber Bilder an, die eher direkt sind statt kryptisch.
Mich interessieren Bilder, in denen die physische Erscheinung spricht und mich interessieren Bilder, die jemanden den Punkt suchen lassen, an dem sie einen doch sehr bestimmt berühren.

Kat Petroschkat

seasons of feeding, 2023

Ton , Gips, Kalk, 40 x 25 x 6 cm

Die Vorlage für die Stuckreliefs SEASONS OF FEEDING waren von Dickmaulrüsslern bearbeitete Blattränder der Zaunwinden. Beide Spezies sind aktuell bei Menschen nicht sonderlich beliebt und als Unkraut, respektive Schädling klassifiziert.

Kat Petroschkat hat aus den Vorlagen mit verschiedenen Sedimenten wie Ton, Gips, Kalk und Kreide konvivalistische Stuckreliefs für zeitgenössische Räume geschaffen. Historisch betrachtet waren florale Stuckverzierungen im 19. und 20. Jahrhundert Zeichen von gutem Geschmack und naturkundlicher Gelehrsamkeit, in deren Zentrum allerdings zumeist der Mensch und seine Bedürfnisse standen. Durch ihre zeitgenössische Interpretation der Stucktechnik in SEASONS OF FEEDING möchte die Künstlerin einen Ausdruck biosphärischen Miteinanders in weiß getünchte Innenräume bringen.

Allein Zuschreibung „Schädling“ oder „Unkraut“ verweist auf eine anthropozentrische Interpretation von Interspezies-Ressourcenkonflikten und zeigen ihre Untauglichkeit für die Beschreibung von ökologischen Systemen.

Die verwendeten Materialien sind von der paleobotanischen Forschung inspiriert, die sich die konservierende Wirkung der Sedimentschichten in Flussbetten zu Nutze macht und diese als Archiv der Botanikgeschichte nutzt. Zu jedem Moment fallen Blätter in Flussbetten und senden Zeugnisse der Gegenwart in die Zukunft.

SEASONS OF FEEDING zeigt die Vielfalt der kreativen Kräfte unterschiedlicher Spezies, sowie eine Ästhetik des Nährens jenseits der taxonomischen Trennung der Arten. Die Versteinerung mittels Sedimenten verweist auf eine Zukunft, in der die Opulenz der Gegenwart nur noch in Spuren erfassbar sein wird.

MARIA BRAUNE

IKARUS, 2023

Migma, recyceltes Polyamid
Maße variabel, hier 480 x 180 x 160 cm

Gegensätze ziehen sich an.

In Maria Braunes Praxis sind Realität und Erscheinung miteinander verstrickte, aber oft gegensätzliche Kräfte. Es ist jedoch weniger eine antagonistische Beziehung, als vielmehr eine Art Tanz. Eine anmutige Verflechtung (und gleichzeitiges Aufheben der Grenzen) von Wahrheit und Fiktion, Formalität und Gefühl, Erfindung und Rückblick. Betrachtet man die organische, fließende und flüssige Form von Braunes eigenständigen Skulpturen und Installationen, so scheinen die Stücke fließende Standbilder zu sein, Screenshots eines bewegten Bildes, und doch sind sie fest, starr und stabil. Ein Moment flüssiger Bewegung, unmöglich und auf unbestimmte Zeit verlängert. Betrachtet man dann wiederum ihre jüngsten Arbeiten unter Glas, die Apollon –Reihe, so scheinen diese anhaltend, permanent, dauerhaft — wie wissenschaftliche Proben, die für das Archiv aufbewahrt werden — und doch bleiben sie in Bewegung. Da sie sich aufgrund des fehlenden Kontakts mit Luft nicht verfestigen können, sind die Stücke vergänglich und entwickeln sich (oder verfallen) im Laufe der Ausstellung. Die Farben und Formen werden sich verschieben, vielleicht werden neue biologische Eingriffe (Sporen, Schimmelpilze) auf dem feuchten bildnerischen Substrat ansetzen und wachsen. Diese jüngsten Arbeiten sind auch insofern widersprüchlich, als Braune das Material und die Sprache ihrer skulpturalen Produktion verwendet, sie jedoch zwischen Glas abflacht und damit buchstäblich im Rahmen von Gemälden präsentiert. Inhaltlich verfolgt die Künstlerin einen zweigleisigen Ansatz. Einerseits erforscht sie formale Fragestellungen von Skulptur und Installation in Bezug auf Formen im Raum, ein Interesse am räumlichen und historischen Kontext. Braune bringt einen prüfenden Blick und ein kontextuelles Bewusstsein in jede ihrer Installationen ein, wobei sie bevorzugt standortspezifisch arbeitet. Andererseits befasst sie sich intensiv mit persönlichen Beobachtungen in der Welt um sie herum, ihrem Privatleben und breiter gefächerten gesellschaftlichen Stellungnahmen. Jeder Arbeitszyklus verkörpert und illustriert eine zutiefst subjektive Reihe von Erfahrungen, gefiltert durch die Linse vertrauter Mythen. In der Reihe Ikarus verweist Braune durch eine abstrahierte Auseinandersetzung mit der Sage von Ikarus, dessen Hybris ihn zu nahe an die Sonne fliegen ließ, um sodann brennend auf die Erde zu fallen, auf Machtdynamiken, Exzesse und Missbrauch von Autorität oder Einfluss, die in ihrer eigenen unmittelbaren Umgebung ebenso offensichtlich sind wie auf der Weltbühne der Geopolitik, der scheiternden Diplomatie und des Krieges. Die organischen, sogar romantischen Formen in der Arbeit und die weiche Farbpalette werden präzise ausgewählt, in skulpturalen Modellen geprobt und mit symbolischer Bedeutung (weiß für Unschuld, graduierend zu rot für Feuer und Zerstörung) beladen, aber es gibt immer ein entschiedenes Moment des Zufalls und der Schaffung eines Raums für Überraschung, der in den Prozess eingebaut ist. Die Extremitäten der Skulptur haben Blasen und Verbrennungen; ein offensichtlicher Hinweis auf die Ikarus- Geschichte, aber auch eine feurige gesellschaftliche Stellungnahme zu Größenwahn und Überreichweite und ein Beweis für Braunes experimentelle Herangehensweise an ihr Material (durch ihre akribischen Materialuntersuchungen entdeckte sie die faszinierende Eigenschaft von Migma, bei großer Hitze wie Popcorn zu „knallen“).

Beim Schreiben über ihre Arbeit steht oft das Material Migma bei Braune im Vordergrund, eine Verbindung natürlicher Inhaltsstoffe, die sie in mehreren Jahren intensiven Experimentierens selbst entwickelt hat. In der Tat ist es ein faszinierendes und in sich widersprüchliches Material. Es ahmt perfekt das Aussehen und viele der ungewöhnlichen formbaren Eigenschaften von Kunststoff nach, ist aber umweltfreundlich, leicht abbaubar, recycelbar und ungiftig (im Gegensatz zu Kunststoff). Aber was hinter dem Phänomen des Materials steckt, ist Braunes methodischer, akribischer Hang zu experimenteller Untersuchung. Ihr Atelier sieht oft wie ein Labor aus und sie führt umfassende Notizen, gleich einer Wissenschaftlerin. Dennoch sind die Werke selbst, wenn man ihnen in einer Galerie begegnet, nie kalt, sondern sinnlich, gewunden, üppig. Die ästhetische Sprache und die Titel von Braunes Skulpturen beziehen sich auf antike Mythen, archetypische Formen und Fabeln, während die materielle Ausführung der Werke eine experimentell- wissenschaftliche Innovation, Erfindungsreichtum und Präzision demonstriert. In Maria Braunes Werk gibt es eine generelle Schönheit, aber es ist keine unkomplizierte, oberflächliche oder leere Schönheit. Es gibt persönliche Befragungen, aber sie sind niemals selbstverständlich oder selbstgefällig. Es gibt Innovation, aber sie verkommt nie zu einem Gimmick und dient stattdessen der formalen Erkundung und dem Inhalt. Und es gibt Narrative, aber sie sind abstrakt, vielschichtig und immateriell. Das sind die Widersprüche, oder vielleicht sollten sie besser als Spannungen, Verwicklungen und Rätsel bezeichnet werden, die den Betrachter immer wieder zu Braunes Arbeit hinziehen und noch tiefer hinein.

TIM BENNETT

AVATAR (NPC gold), 2023

hdl- relief , Acrylfarbe, Karton 86,5 x 71 cm

Die verspielten Werkstücke der Avatar Serie kombinieren mehrere Interessen des Künstlers: das Unterbrechen und präsize Unterteilen der Oberfläche, das Zelebrieren des Arbeitsprozesses sowie Verweise auf Konkrete Malerei, Porträt und Minimal Sculpture. 

Das durchlöcherte Porträt-Bild erinnert an die bekannten Zielscheiben, die zum Schiessen üben dienen. Die zylindrischen Löcher lassen die Farbe des Bildes nach hinten wegrinnen, wie Verletzungen.

Die Avatare, die bewusst Ähnlichkeit zu einfachen Brettspielfiguren wie zum Beispiel bei Mensch ärgere dich nicht haben, sieht Bennett als Abbild, ein Porträt vom Nicht-Personen, eine Art Platzhalter, der jedoch das Nichts freihält, ein Paradoxon in sich, das unpersönlich und dadurch nicht angreifbar ist. 

Durch das Unterbrechen der Oberfläche werden die Avatare übermalt, übergossen, verfremdet, zerstört und somit zum Teil unkenntlich gemacht. Der Avatar scheint zu strahlen, sich zu zersetzen und auszubrechen, verhindert durch die Rahmung, die den Blick bewusst im Zaum hält und ihn auf die einzelnen Durchbrüche bzw. Kreise lenkt.